Drucken

So werde ich den Sommerspeck los!

 

Laue Nächte, gesellige Abende, Alkohol und feines Essen lassen am Körper, vornehmlich am Bauch und an der Hüfte kleine Speckpölsterchen wachsen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Im In- und Ausland schiessen während den Sommermonaten zahlreiche Glace-Stände aus dem Boden und preisen ihre gefroren Süssigkeiten in allen Farben und Geschmäcker lustvoll an, dekorativ auf Bisquit-Cornets drapiert und mit Serviettchen. Bei diesem Anblick läuft mir stets das Wasser im Mund zusammen. Widerstand zwecklos. Wie im Traum bestelle ich Vanille-, Limone- und Amaretto-Kugeln und lutsche voller Genuss daran herum. Dementsprechend wachsen auch die Fettpölsterchen. Mit dem ist es nun vorbei.

Zuhause habe ich nun wieder meine Wildkräuter-Strategie gestartet. Vorbei die Zeiten mit mühsamen Kalorienzählen und krampfhaften Diäten. Mit den Wildkräuterdrinks wird das Abnehmen zum Kinderspiel.

Tipp 1

Nehmen Sie jeden Morgen einen Wildkräuterdrink aus Brennnesseln, Löwenzahn, Spitzwegerich usw. gesüsst mit Früchten sowie 1-2 Esslöffeln Mikromineralien ein. Die Pflanzenstoffe und Bitterstoffe im Wildkräuterdrink führen zu einer tiefen Sättigung. Gleichzeitig hält die Sättigung lange an.

Tipp 2

Lassen Sie ab sofort sämtliche glutenhaltigen Kohlenhydrate wie Spaghetti, Nudeln, Lasagne, Brot, Kuchen usw. weg. Ist der Darm mit glutenhaltigen Kohlenhydraten überlastet, wird das Abnehmen erschwert, weil das Gluten an den Darmwänden kleben kann. Die Nahrungsaufnahme im Darm wird erschwert und es kann ein Gärungsprozess entstehen. Verbessern Sie die Aufnahme im Darm, dann wird das Abnehmen erleichtert. Gleichzeitig ist die Reduktion von Milchprodukten empfehlenswert, keine Mengen von Butter oder Rahm sind erlaubt.

Tipp 3

Fügen Sie den Wildkräuter-Drinks nur 1 Esslöffel Mikrominerlien Ur-Essenz bei, zusätzlich dazu 1-2 Löffel organisches Chrom-Konzentrat. Das Konzentrat ist aufgebaut auf der Mikrominerlien Ur-Essenz. Das organische Chrom ist ein wichtiges Element, um den Blutzucker zu stabilisieren. Es entstehen dadurch keine Heisshunger-Attacken mehr. Mit einem stabileren Blutzucker können Sie sich mühelos beherrschen. Es wird weniger Insulin ausgeschüttet und weniger Fett gebildet. Insulin fördert die Depots an Bauch und Hüften. Das organische Chrom hilft, diese Fettschichten abzubauen.

Die meisten Menschen erhalten durch die tägliche Nahrung zu wenig Chrom. Fehlt Chrom, was bei vielen der Fall ist, wenn man viel Brot, Teigwaren und Reis isst, wird der Blutzucker starken Schwankungen unterworfen. Durch das organische Chrom hat man weniger Hungergefühle und die Kalorieneinnahme wird um bis zu 30% gedrosselt. Das Chrom-Konzentrat erhalten Sie als Chrom Picolinat im Shop.

Tipp 4

Bewegen Sie sich mehr. Gehen Sie wenn immer zu Fuss und geniessen Sie die frische Luft. Turnen Sie am Morgen vor dem Duschen am besten noch im weichen Bett und trainieren Sie Ihre Bauch- und Hüftmuskeln mit gezielten Übungen: Sie liegen flach im Bett, heben Sie nun die Beine und den Oberkörper ca. 50 cm hoch und bewegen Sie die Arme und Beine horizontal  wie eine Schere nach aussen und nach innen, 30 x. Danach legen Sie sich flach mit gestrecktem Körper auf die Seite, stützen Sie sich mit beiden Händen seitlich ab und heben Sie das oben liegende Bein seitwärts hoch, 30x, danach dasselbe auf der andern Seite. Danach legen Sie sich wieder auf den Rücken, winkeln die Beine etwas an, Hände hinter den Kopf und heben den Oberkörper langsam an. Wenn Sie diese Übung auf 30x steigern können, sind Sie auf gutem Weg!

Sie werden sehen, wie Sie sich leichter fühlen, dynamischer, auch im Geist, durch das Weglassen von Kohlenhydraten.

Tipp 5

Verzichten Sie auf das Abendessen. Die Mahlzeit wirkt auf den Magen-Darm-Trakt oft belastend, weil der Körper nachts zu zusätzliche Kalorien nicht verwerten kann. Verschiedene Studien belegen, dass ein Verzicht auf das Abendessen die Bildung von mehr Wachstumshormonen ermöglichen kann, die eine verjüngende Wirkung haben. Die Dinner-Cancelling-Strategie ist sehr zu empfehlen. Man ist sehr erstaunt, wenn man ab 16.00/17.00 Uhr nichts mehr isst, stellt sich am andern Morgen gar kein Heisshunger ein und das Frühstück kann bis auf 11.00 Uhr hinausgezögert werden.