Krebs

Die Krankheit Krebs hat verschiedene Gesichter. Jede Form beinhaltet eine Veränderung der Zellen. D.h. bei der Vermehrung der Zellen muss stets die DNA an die nächste Zelle weitergegeben werden. Ist diese DNA nun beschädigt durch verschiedene Faktoren, wie einseitige Ernährung, intensive Strahlung, Chemikalien usw., wird eine fehlerhafte DNA an die nächste Zelle weitergegeben. Die Zellen haben jedoch einen Reparaturmechanismus, um solche Schäden zu beheben. Es kann jedoch vorkommen, dass gewisse Schäden an die nächste Zelle weitergegeben werden. Ist dabei die DNA beschädigt, kann daraus Krebs entstehen.

Faktoren, die eine Zellschädigung verursachen können sind:

• Einseitige Ernährung mit wenig frischen Gemüsen und Früchten  und mit einem Übermass an Säuren wie weisser Zucker, weisses Mehl, tierische Eiweisse und Fette, usw.
• Stress, der ebenfalls viel Säure produziert
• Seelische Belastung, Traumata, usw. begünstigen ein hohes Mass an Säuren
• Schlechte Luftqualität
• Übermässige Bestrahlung durch Sonne, technische Geräte, Antennen, usw.
• Schädliche Dämpfe versucht durch Reinigungsmitteln, Chemikalien, Chlor, usw.
• Hormonelle Schwankungen
• Viren, Bakterien durch verunreinigte Ernährung, Übertragung usw.
• Vorbelastendes Erbgut
• Und Vieles mehr

Wer an Krebs erkrankt, dem stehen verschiedene Therapien zur Auswahl: Die Erkrankten haben die Wahl zwischen einer homöopathischen oder/oder schulmedizinischen Behandlung.

Ich empfehle ihn - egal für welche Therapie Sie sich entscheiden - täglich einen Wildkräuterdrink zu sich zu nehmen. Rezepte dazu gibt es hier. Die Wildkräuter geben dem Körper während dieser Zeit Kraft und helfen vor allem auch die Psyche stabil zu halten, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Wenn der Wildkräuterdrink frische Brennnesseln – im Winter Brennnesselsamen – sowie süsse Datteln enthält, wird der Gemütszustand nie in den Keller fliegen, denn die Kombination des Serotonins der Brennnessel zusammen mit der Fruktose der Datteln – aufgespalten im Mixer - wird ihre Gemütsstimmung heben, so dass Sie positiv durch die schwere Zeit getragen werden, was sich wiederum positiv auf die Genesung auswirkt.

Für welche Therapie Sie sich auch entschliessen, stehen Sie dem bevorstehenden Prozess positiv gegenüber. Eine positive Einstellung begünstigt den Erfolg und leitet auf der feinstofflichen Ebene einen Heilungsprozess ein.

Die homöopathische Behandlung zeigt im Allgemeinen keine Nebenwirkungen. Sie muss allerdings streng befolgt werden. Zum Beispiel ist der Konsum von jeglichem Zucker, inkl. Fruchtzucker untersagt.

Die schulmedizinische Behandlung kennt sehr viele Nebenwirkungen. Die Erkrankten erhalten in der Regel eine Auflistung aller Folgeerscheinungen. Denn jede Behandlung hat ihre Nachteile, ob Strahlungstherapie, Hormon- oder Immuntherapie, Chemotherapie usw. Es können Veränderungen an Haut, Schleimhäuten, Haaren und Nägeln erfolgen. Im Weiteren Nervenschädigungen in Form von Gefühlsstörungen an Händen und Füssen sowie Stoffwechselsstörungen, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, usw.

Während der ganzen Behandlungsphase empfehle ich Ihnen, täglich ein Smoothy zuzubereiten mit frischen Wildkräutern. Die Wildkräuter werden vom Körper in der Regel sehr gut aufgenommen. Sie helfen, den Stoffwechsel zu regulieren und die Nebenwirkungen zu dämpfen. Folgende Wildkräuter sind zu empfehlen:

Brennnesseln:
Das Königskraut wirkt auf allen Ebenen des Körpers und hebt den Gemütszustand in Verbindung mit süssen Datteln.

Löwenzahn:
Er enthält verschiedene Bitterstoffe und unterstützt die Leber beim Ausleiten von Giften.

Ackerschachtelhalm: (Achtung vor Verwechslungsgefahr)
Die Pflanze versorgt den Körper mit Kieselerde und hilft bei brüchigen, rissigen Nägeln und versorgt die Haare mit Wirkstoffen. Ackerschachtelhalm sollte nicht nur während, sondern auch im Anschluss an die Therapie dem Wildkräuterdrink beigefügt werden, denn die Kieselsäure ist beim Aufbau von starken Nägeln und glänzenden Haaren sehr wichtig.

Salbeiblätter:
Sie enthalten Ursolsäuren und Carnosolsäuren und hemmen die Blutversorgung von Krebszellen. Frische Salbeiblätter können auch bei Aphten (Mundfäulnis) gekaut werden. Die Ursache von Apthen ist meistens ein Vitamin B9 (Folsäure) Mangel.  Hinweis: Weizenkeime enthalten viel Folsäure!

Rotklee-Blüten:
Sie weisen eine als hormonregulierende, zellschützende, entzündungshemmende Wirkung auf und helfen als Blutverdünner.  Die Blüten enthalten Phytoöstrogen und lindern Wechseljahrbeschwerden und kämpfen gegen Krebs sowie gegen eine Vergrösserung der Prostata.

Jiaogulan:
Das Kraut der Unsterblichkeit stärkt das Immunsystem - das durch die meisten Therapien geschwächt wird - und vergrössert die Anzahl der Lymphozyten (weisse Blutkörperchen).

Süssholz:
Frische Blätter sind selten erhältlich. Hier empfehle ich Ihnen einen spagyrischen Spray (erhältlich in Drogerien). Hie und da können auch Süssholzstangen geknabbert werden. Aber Achtung: ein Zuviel an Süssholz kann Leberschädigungen hervorrufen.

Kurkuma:
Die Wurzel enthält verschiedene Antioxidanzien, die gegen Entzündungen im Körper ankämpfen.

Wer eine Krebstherapie hinter sich hat, sollte mit den Wildkräuterdrinks weiterfahren und zusätzlich zu den obengenannten Kräutern weitere Mittel zum Ausleiten der Giftstoffe hinzufügen. Es sind dies:

Gerstengras:
Zieht das Gift aus den Organen.

Spirulina-Alge:
Entgiftet das Gehirn und unterstützt das Ausleiten der Gifte vom Gerstengras.

Clorella-Alge:
Unterstützt die Leber beim Ausleiten der Gifte.

Dulse-Alge:
Leitet die Gifte aus der Tiefe heraus.

Wilde Heidelbeeren:
Wirkt auf die Ausleitung der Gifte, insb. im Gehirn.

Mariendistel:
Unterstützt die Leber beim Ausleiten von Giftstoffen.

Rocky Mountain Mikro-Synergy Plus Premium:
Enthält mehr als 120 essentielle Nährstoffe sowie ein breites Spektrum an Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren und Enzymen in hoher Bioverfügbarkeit. Zu bestellen hier im Shop.

Achten Sie im Anschluss an die Therapie stets auf eine gesunde Ernährung: vermeiden Sie Fett und weisses Mehl sowie weissen Zucker, verzichten Sie auf Alkohol, die Leber wird Ihnen dankbar sein. Denn sie ist während mindestens einem Jahr damit beschäftigt, die Gifte einer medizinischen Therapie auszuleiten.

Weitere Empfehlungen:

• Tägliches Waldbaden für ein starkes Immunsystem. Umarmen Sie alte Tannen und Kiefern.
• Eine gesunde Ernährung mit 10-15 verschiedenen Kräutern, Früchten, Gemüsen pro Tag.
• Antioxidantien wie Astaxantin, usw.
• Sind Haut, Haare und Nägel in schlechtem Zustand, empfiehlt sich eine Kur mit Regulatpro Hyaluron, damit die Depots schnell gefüllt werden und Haare und Nägel schneller wieder wachsen. Sie finden die Produkte im Shop.
• Ist das Bindegewebe betroffen, so festigt das neu entwickelte Regulatpro Collagen die Strukturen. Zu finden im Shop.

Wer sich für eine medizinische Therapie entscheidet und sich unsicher fühlt oder viele Fragen hat, kann sich jederzeit bei mir melden. Sie finden meine Kontaktangaben hier.